Säkularinstitut Ancillae

„Ecce Ancilla Domini" - „Siehe, ich bin die Magd des Herrn"; Lk 1,38

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Maria... sie hat geglaubt;
und zu einer Zeit, als sonst, im eigentlichen und vollem Sinne des Wortes,
wohl noch keiner glaubte.

Romano Guardini

Archiv 2003

Unterstützen Sie unser Projekt!
Info siehe Aktuelles!

Spenden-ziel

Spenden-stand
800 €

800 €

 

790

770

 

720

 

520

490

470

 

270

250

 

200

 

100

700 €
600 €
500 €
400 €
300 €
200 €
100 €
000 €

Zusätzlich müssen für den Brunnen noch Rohrleitungen und ein Motor gekauft werden. Hier sehen, Sie wann dieses Ziel erreicht ist.

Ziel
0 20 40 140 390 890 910 1010 1510 2000€

                                       

Wir danken herzlich allen Spendern dass pünktlich zu Weihnachten das Brunnenprojekt in die Tat umgesetzt werden kann.


Die Kinder aus dem Kinderhaus Wittichenau haben im Rahmen eines Wasserprojektes“ die Idee entwickelt Apfeltaschen zu backen und den Erlös aus dieser Verkaufsaktion für einen Brunnenbau in Indien zur Verfügung zu stellen.

Inzwischen liegt uns eine Anfrage für einen Brunnen aus Nedanoor (Nähe Hyderabad) vor. Das Dorf liegt im Bundesland Andhra-Pradesh in Indien. (Siehe Homepage-Wo es uns gibt)

Dort wird dringend Trinkwasser für Mensch und Tier benötigt.

Es muss ein Bohrbrunnen gebaut werden , dazu Rohrleitungen.
Der Brunnen kostet 800 €.
Für die Rohrleitungen rechnen wir 2000 €.


Urlaub in Füssen

Urlaub in Füssen


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Mai 2003

Lebensweihe in Heiligenstadt

Archiv 2005

Die Flut erreichte auch Indien

Viele Menschen auf der Welt sind erschrocken darüber was das Wasser alles zerstört hat.

Am Heiligen Abend, sagen die Fischer, ist das Meer immer besonders ruhig. Da nehmen sie am Tag sogar ihre Frauen mit auf das Meer und fahren bis zum Nachbardorf mit ihnen hinaus.

Am zweiten Feiertag aber bemerkten sie dass das Meer ganz eigenartig war. Das Wasser stieg immer höher. Die Fischer sagten, hier stimmt etwas nicht und fuhren nicht auf das Meer hinaus. Und dann kam die Flut. Sie liefen so schnell sie konnten mit ihren Familien und konnten sich in Sicherheit bringen. Aber ihre Hütten wurden zerstört.
Viele Fischer an den Küsten von Indien haben nur solche Hütten wie diese Frau. Nun haben sie gar nichts mehr.

Sie brauchen Wasser, Nahrung und ein neues Dach über dem Kopf.

Tausende Menschen anderswo haben es nicht geschafft sich zu retten. Viele Familien haben Kinder, Eltern oder Verwandte verloren und alles was sie besaßen. Es wird lange dauern bis sie wieder ein normales Leben führen können.

Die Regierung schafft es nicht allein uns so werden auch wir ihnen wieder helfen.

Wenn Sie/Ihr uns unterstützen wollen spenden Sie an

Säkularinstitut Ancillae
Konto: 190 008 136
BLZ: 700 543 06
Sparkasse Bad Tölz-Wolfratshausen

Im Namen der Menschen die durch Sie/ Euch Hilfe erhalten danke ich Ihnen.

Archiv 2008

Am 19.11.2008 in Zeitz beim Themenabend „Gott und die Welt“ Vortrag zum Thema „Salz der Erde, Licht der Welt“ – wie geistliches Leben in der Welt gelingen kann.


Begegnung auf dem Katholikentag in Osnabrück

Archiv 2009



Vor 25 Jahren am Dreifaltigkteitssonntag wurden die ersten Mitglieder in den Ancilla-Kreis aufgenommen. Dieses Jubiläum wurde jetzt gemeinsam gefeiert.



Wir feierten das 40.Professjubiläum



Urlaub an der Ostsee



Urlaub in Gößweinstein
… Auf, du junger Wandersmann…


 

Wenn es um Leben und Tod geht, gibt es keine Kompromisse

Wer betet weiterhin mit?

Der Deutsche Bundestag hat am 25.04.2002 durch Verabschiedung des Stammzellimport-gesetzes den Einstieg in die verbrauchende Forschung an menschlichen Embryonen leider ermöglicht. Damit ist die Sorge um den Schutz der Würde menschlichen Lebens noch brennender geworden. Deshalb sollten sich alle Kräfte für den Lebensschutz weltweit sammeln und einsetzen. Der Möglichkeiten gibt es viele. Das Säkularinstitut Ancillae hat sich angeschlos-sen der:

Initiative „Stoppt PID & Klonen"
Lüdtgeweg 1
10587 Berlin

www.stoppt-pid-und-klonen.de

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Tel. 0175-1294767

 

Es sieht seinen wichtigsten Beitrag im beharrlichen Gebet und empfiehlt nach wie vor folgenden Ausschnitt aus der Pfingstsequenz (Gotteslob Nr. 244)

Komm herab, o Heilger Geist,
der die finstre Nacht zerreißt,
strahle Licht in diese Welt.

Komm, der alle Armen liebt,
komm, der gute Gaben gibt,
komm, der jedes Herz erhellt.

Ohne dein lebendig Wehn
kann im Menschen nichts bestehn,
kann nichts heil sein noch gesund.

Gib dem Volk, das dir vertraut
das auf deine Hilfe baut,
deine Gaben zum Geleit.

Maria, Mutter des menschgewordenen Sohnes Gottes, bitte für uns!

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