Säkularinstitut Ancillae

„Ecce Ancilla Domini" - „Siehe, ich bin die Magd des Herrn"; Lk 1,38

Fotoarchiv

Suchen

Besucher

Heute 17

Gestern 31

Woche 69

Monat 718

Insgesamt 70092

Kubik-Rubik Joomla! Extensions

Maria... sie hat geglaubt;
und zu einer Zeit, als sonst, im eigentlichen und vollem Sinne des Wortes,
wohl noch keiner glaubte.

Romano Guardini

Weihnachtsinfo 2001

Viel kleine Leute, an vielen Orten
die viele kleine Dinge tun,
werden das Angesicht der Erde erneuern.

Liebe Freunde unserer Indienmission

Mensch geworden — für die Menschen

Die Liebe Gottes hat uns in sein Herz geschlossen.

Er erbarmt sich seines Volkes", das sich in den Finsternissen der Welt immer mehr verirrt. Gott wird Mensch. Er wird einer von uns, in Leiden und in Freuden, uns in allem gleich, außer der Sünde, um uns so den Weg des Heiles vorzuleben.

Seine Liebe zu uns Menschen geht bis in die letzte Entäußerung am Kreuz. Menschliches Leben und Kreuz f gehören zusammen. Nur so wird Liebe glaubhaft. Die Botschaft, die die Hirten auf dem Feld empfangen haben, veränderte ihre Situation. Ihr Blick war nicht mehr erdwärts gerichtet, sondern himmelwärts. Nicht mehr ihre Schafe und ihr Beruf waren wichtig, sondern die frohe Botschaft, die sie vernommen haben.

Für den, der hört, bekommt Lehen neuen Sinn und eine andere Perspektive.

Lassen wir uns wieder aufs Neue von der Botschaft des Heils entzünden.

So baut sich Tag für Tag in den kleinen und kleinsten Dingen das Leben Christi auf, mit dem Ziel, dass nicht mehr wir leben, sondern Christus in uns wirkt. ( Gal 2,10)

Wir stehen am Ende eines ereignisreichen Jahres unserer Gemeinschaft.

Im September durften wir in Benediktbeuern unsere alle sechs Jahre stattfindende Generalversammlung abhalten. Unter den Delegierten waren dieses mal sieben Mitglieder aus Indien.

In der indischen Region legten heuer sechs junge Frauen ihre Erstprofeß ab und zehn Bewerberinnen baten um Aufnahme in die Gemeinschaft. Das ist für uns alle eine große Freude und Ermutigung.

In diesem Jahr haben wir schwerpunktmäßig in Pulluvila und in den umliegenden Fischerdörfern Entwicklungsarbeit geleistet. Daneben war uns die Frauenbildung in unseren zehn bestehenden Zentren ein großes Anliegen, ebenso die Arbeit mit behinderten und gefährdeten Kindern und Jugendlichen.

Das zu dicht bevölkerte Küstengebiet in und um Pulluvila bringt viele Probleme mit sich. Die zunehmende Verarmung vieler Familien, Arbeitslosigkeit und Hoffnungslosigkeit, sie bieten uns Ancillae ein weites Arbeitsfeld. In Pulluvila müssen oftmals die Frauen den Platz des Ernährers einnehmen, denn Frauen bekommen leichter eine Taglöhnerarbeit. Ihr Lohn ist um vieles geringer. So sind sich in Pulluvila viele Kinder völlig selbst überlassen. Die älteren unter ihnen betreuen die jüngeren . Die Kinder entbehren jeglicher Erziehung. Niemand schickt sie in die Schule Häufig landen sie auf der Straße und versuchen ihr Leben durch Betteln oder Gelegenheitsjobs zu fristen. Unsere indischen Ancillae bemühen sich engagiert, Abhilfe zu schaffen, eine schwierige Arbeit, die sehr viel an persönlichem Einsatz erfordert. Vor allem bei den Bedürftigen unter ihnen und den Milieugeschädigten ist rasche Hilfe nötig. Deshalb mühen wir uns dort, Kinder in Heim schulen bei Ordensschwestern unterzubringen. Das ist zwar nicht die ideale Lösung, da man eine Familie nie ersetzen kann. Darum werden wir soweit als möglich, diese Kinder an örtlichen Schulen zu vermitteln suchen.

Vielen Kindern konnten wir so bereits zu einem geordneteren Leben und einer froheren Kindheit verhelfen.

Saritha- ein Straßenkind, das 5. Mädchen einer Fischerfamilie.
Ihre Mutter arbeitet als Tagelöhnerin in der Stadt und sie kommt nur selten nach Hause.
Der Vater arbeitslos, verbittert, lässt seinen Frust an den Kindern aus.
Saritha flüchtet vor ihm auf die Straße. Nachts schlief sie an der Meeresküste aus Angst vor dem Vater in in einem abgestellten Boot. Wir haben uns ihrer angenommen. Inzwischen besucht sie eine Heimschule und sie ist eine fleißige Schülerin.

Saritha - eine von vielen!

Nur langsam werden wir diese prekäre Situation in Griff bekommen. Um allen Betroffenen gezielt helfen zu können, sind Familienbesuche, regelmäßige Kontakte und persönliche Beratung wichtig.

Derzeit ist unser großes Anliegen jungen Menschen zu einer soliden Schul- und Berufsausbildung zu verhelfen‚ damit sie ihr Leben selber meistern lernen.

Wenn Sie besonders einen unserer Schwerpunkte als Weihnachtsausgabe unterstützen wollen, hier einige unserer konkreten Anliegen:

* Unterbringung in einer Heimschule - monatlich 20 Euro
* Unterstützung einer Berufsausbildung - monatlich 25 Euro
* Fachausbildung - monatlich 30 Euro
* Kauf einer Nähmaschine - 75 Euro

"Das Böse hat wirklich keine andere Macht als die Ohnmacht des Guten"

Verehrte, liebe Wohltäter!

Vieles konnten wir mit Ihrer Hilfe schaffen, dafür ein herzliches Vergeltsgott!
Ihr engagierter Einsatz in den verschiedensten örtlichen Aktivitäten, Ihr finanzieller Beitrag und Ihre Unterstützung im Gebet haben uns viel geholfen. Dafür danken Ihnen nicht nur unsere indischen Mitschwestern, sondern auch alle, denen geholfen wurde.

In der Heiligen Nacht möge Ihnen der Herr seine Liebe und sein Erbarmen schenken.

Sein Segen begleite Sie durch alle Tage des kommenden Jahres 2002.

Im Gebet Ihnen täglich verbunden
Ihre dankenden Ancillae

Konten für Spenden siehe Kontakt

Weihnachtsinfo 2002

Die Liebe allein versteht
Das Geheimnis,
andere zu beschenken
und dabei selbst
reich zu werden."
Augustinus

"Weihnachten ist das Fest der Sehnsucht Gottes"

…Die Geburt Jesu ist der Erweis der von Gott ausgehenden Sehnsucht nach dem Heil des Menschen, nach seinem wahren Glück, nach seiner grenzenlosen Erfüllung. Der Kern der Weihnachtsbotschaft sagt uns, dass Gott uns selbst begegnen will, dass er an uns interessiert ist, noch lange bevor wir auf ihn schauen und uns für ihn interessieren. Gott sehnt sich nach uns. Er will mit uns sein – unter uns sein – sich selbst uns geben. Gott kommt uns zuvor. Das ist das Licht in der Finsternis unseres Daseins; ein unzerstörbares Licht, das Licht einer bedingungslosen Liebe, in der Gottes erfüllende Sehnsucht unserer menschlichen Sehnsucht begegnet.

Lassen wir uns von dieser frohen Botschaft beglücken und schauen in großer Dankbarkeit zurück auf das Jahr 2002, in dem wir tagtäglich die liebende Fürsorge dieses Gottes erfahren durften.

"Lasst keinen zu Euch kommen ohne dass er glücklicher wieder geht!" Mutter Theresa

Unsere Aufgaben in Indien sind gewachsen und haben sich intensiviert. Vielen Menschen durften wir helfen, ihrem Leben wieder Sinn und Hoffnung schenken. Auch neuen Aufgaben mussten und durften wir uns in diesem Jahr stellen.

In unseren Bildungszentren in Andhra Pradesh und Kerala fanden 550 Frauen und Mädchen eine Ausbildung in Nähen, Handarbeiten und Hauswirtschaft. Für die meisten von ihnen ist dies die einzige Möglichkeit einer Weiterbildung und zugleich eine gute Vorbereitung für ihre Aufgaben als Mutter in der eigenen Familie.

250 Analphabeten – überwiegend sind es Hirtenkinder – wurden in unseren Abendschulen in Andhra Pradesh unterrichtet, denn tagsüber müssen sie auf den Feldern und als Hüterbuben ihren Lebensunterhalt selbst verdienen.

In unseren drei Kindergärten werden 120 Kinder betreut. Sie bekommen auch täglich eine nahrhafte warme Mahlzeit. Ihre Eltern arbeiten tagsüber auf dem Feld, alles arme Familien.

Shalom – ein Heim für behinderte Kinder mit Schule wird von unseren Ancillae geführt. Zurzeit werden dort 160 Kinder betreut.

Im Fischerdorf Pullavila konnten wir sehr erfolgreich den Nachhilfeunterricht organisieren. Über 100 Kinder nehmen daran teil. Für sie ist dieser Nachhilfeunterricht die einzige Möglichkeit, einen Schulabschluss zu erreichen. Ohne diesen Abschluss ist ihnen der Weg zu einer späteren Berufsausbildung verschlossen.

Im Fischerdorf Pullavila läuft zurzeit ein Kurs in Backen und Kochen für junge Männer, die keinen Schulabschluss besitzen, ihn auch nicht mehr nachholen können. Für diese jungen Leute ist dieser Kurs eine Chance und Möglichkeit als Hilfskräfte in Gaststätten und Hotels eine Arbeit zu bekommen. Da wir Dank unserer Wohltäter einen Backofen besitzen und alle notwendigen Schüsseln, Behälter und sonstige Geräte hierfür anschaffen konnten und zudem einen Bäckergesellen herangebildet haben, der sie auch bedienen kann, läuft dieser Kurs zu unserer Zufriedenheit. Eine unserer Mitschwestern, die in München ihre Ausbildung als Hauswirtschaftslehrerin absolviert hat, leitet diese Kurse.

So werden viele junge Menschen, die begabt sind, von uns gefördert und unterstützt, damit sie eine zukunftsorientierte Ausbildung schaffen können.

In Andhra Pradesh haben wir im Rahmen der Dorfentwicklung an zwei Orten eine ambulante Krankenstation mit Schwangeren- und Mütterberatung und Entbindungsmöglichkeit, ein großer Segen für die Dörfer. In diesem Gebiet starben früher viele Frauen bei der Geburt eines Kindes, weil Problemfälle vielfach zu spät erkannt wurden.

Bei den häufigen Familienbesuchen erkunden unsere indischen Mitschwestern, wo die tiefsten Problemen und Nöte ihre Wurzeln haben und sie suchen gemeinsam mit der Familie nach gangbaren Lösungen.

Konkrete Hilfe konnten wir Ancillae auch vielfach vermitteln und geben bei Hausbau, Brunnen–bohren, Kauf von Milchkühen, Anschaffung einer Nähmaschine, Hilfen bei Krankheit und Operation u.ä. Nöten. Die Menschen haben keine Kranken- und Altersversicherung. Alles muss selber bezahlt werden.

In diesen Tagen erreichte uns ein dringender Bittruf aus den Zentren Moolamattom und Thiruvambady. Die wirtschaftliche Lage der Familien hat sich heuer sehr verschlechtert. Die Preise für landwirtschaftliche Produkte wie Kokosnüsse, Kautschuk und Gewürze sind rapide gesunken. Viele Tagelöhner haben dadurch ihre Arbeit verloren. Die Eltern unserer Mädchen, die vorwiegend als Tagelöhner arbeiten müssen, stehen ohne Tageslohn da. Dadurch geraten sie in immer größere Armut.

Wir Ancillae müssen unseren Kursbesucherinnen helfen, die nötigen Materialien für die Kurse zu finanzieren. Keine kann mehr das Schulgeld zahlen. So suchen wir einer immer größer werdenden Anzahl von armen Mädchen einen Freiplatz zu geben.

Ein Kurs dauert 10 Monate und kommt uns mit Materialien und Unkosten für ein Mädchen monatlich auf 25 €. Die Anschaffung einer Nähmaschine kostet 75€. Für diese Frauen ist unsere Ausbildung eine Chance fürs Leben. Für eine Unterstützung in dieser Sache wären wir sehr dankbar.

Verehrte, liebe Wohltäter, liebe Freunde unserer Indienmission!
Ich versuchte Ihnen einen kurzen Überblick über unsere Indienarbeit zu geben. Vieles blieb unerwähnt. Doch darf ich Ihnen versichern, Ihre Spende findet fruchtbare Anwendung. Viel Not können wir lindern und besonders jungen Menschen den Glauben an das Leben zurückgeben.

Im Namen der Ancillaegemeinschaft und aller Begünstigten möchte ich Ihnen ganz herzlich Vergeltsgott sagen…

Im Gebet Ihnen täglich verbunden
Ihre dankenden Ancillae

Konten für Spenden siehe Kontakt

Weihnachtsinfo 2003

Nehmt einen Strahl des Weihnachtslichtes
mit hinaus in die Welt,
damit sich das Dunkel lichte.

Der Benediktbeurer Christkindlmarkt ist einer von unzähligen Adventsmärkten und -Bazaren in der vorweihnachtlichen Zeit. Dieser altbayrische Christkindlmarkt hat eine besondere Note. Er zeichnet sich schon seit 30 Jahren durch seinen vorrangig sozialen Charakter aus. Nahezu Zweidrittel aller Angebote und Verkaufsstände dienen mit ihrem Erlös einem wohltätigen Zweck z.B. sozialen Einrichtungen im Umfeld, finanzielle Hilfen für Familien bei Krankheit und Unglück in der eigenen Gemeinde und vor allem Hilfe für Not leidende Menschen in aller Welt. "Zeit verschenken – jeden Tag eine Stunde!

Das gilt für uns Ancillae das ganze Jahr über, um am 2. Adventsonntag wieder startklar zu sein für unseren alljährlichen adventlichen Losestand " 1 LOS FÜR INDIEN" mit seinen viel versprechenden Preisen.

Mit dem diesjährigen Erlös unterstützen wir die soziale Arbeit unserer indischen Ancillae Marykutty Michael und Lilli, die sich seit 3 Jahren um die Slumsbewohner in Ulhas Nagar nahe der Metropole Mumbay ( Bombay) kümmern. Dieser Stadtteil zählt zu den ärmsten in und um Mumbay .Hunderttausende von Menschen leben hier in slumsähnlichen Behausungen in unvorstellbarer Armut; alles Zugewanderte aus dem Süden Indiens, die hier um ihr Überleben kämpfen und verzweifelt nach Arbeit oder irgendeinem Job suchen. Alle Religionen und Sprachen treffen in diesem menschenunwürdigen Ballungsraum aufeinander. Kaum mehr einer versteht den anderen. Mary Michael schreibt:"Es ist herzzerbrechend, anschauen zu müssen, wie diese Menschen leiden“

Uns steht nun für unsere Hilfsdienste von der Diözese Kayan ein kleines altes Haus

SNEHA SADAN = HAUS DER LIEBE zur Verfügung, um den vielen Rat- und Hilfesuchenden ein Zeichen der Hoffnung zu geben, gefährdete Mädchen und junge Frauen vorübergehend aufnehmen zu können, ihnen bei der Arbeits- und Wohnungssuche behilflich zu sein. Bei unseren Familienbesuchen begegnen wir wiederholt erschütternden Schicksalen kranker, vernachlässigter Familienangehörigen, um die sich keiner mehr kümmert. Und wir begegnen vielen Kindern auf der Straße, für die es keinen Platz zum Spielen gibt und so vielen jungen Menschen in diesen Elendsvierteln, die keine Chance bekommen, etwas erlernen zu dürfen. In den Pfarreien vermitteln wir Ancillae begabten Kindern und Jugendlichen mittelloser Eltern eine qualifizierte schulische und wo es möglich ist, auch eine berufliche Ausbildung. Da sind zB.

Jincy 16 Jahre, Jancy 17 Jahre
ein sehr begabtes Geschwisterpaar armer Eltern. Die Familie muss mit nur geringem Verdienst des Vaters ums Überleben kämpfen. Wir wollen für diese Jugendlichen auf dem Weg der schulischen Förderung eine berufliche Zukunft anbahnen helfen.

Renjan, 16 Jahre
ein minderbegabter Junge. Er sollte eine Sonderschule besuchen und einen seiner Behinderung angemessenen Beruf erlernen können. Sein Vater ist Tagelöhner mit ungeregeltem Verdienst und er hat eine fünfköpfige Familie zu ernähren.

Shine Varghese, 22 Jahre
die junge Frau leidet an Hauttuberkulose und sie ist geistig retardiert. Täglich müsste sie die lebensnotwendigen Medikamente bekommen, die ihre Familie – die noch fünf weitere Geschwister hat, nicht bezahlen kann.

Wir Ancillae hoffen, mit dem Erlös des Christkindlmarktes 2003 wieder mehreren jungen Menschen eine Chance für ihr Leben geben zu können, denn wenn ihnen eine Hand dazu gereicht wird, schaffen sie es später, ihr Leben in Würde selbst in die Hand zu nehmen.

Allen die uns dabei helfen wollen, sagen wir Ancillae im Namen unserer Schwestern und Brüder in Ulhas Nagar ein herzliches Vergeltsgott und wünschen einen gesegneten Advent.

Im Gebet Ihnen täglich verbunden
Ihre dankenden Ancillae

Konten für Spenden siehe Kontakt

Fotogalerie

Kindergarten Kindergarten Dispensary
Frauenprojekt Hauswirtschaftsschule Hirtenkinder
Hirtenkinder Kindergarten Nähkurs
Sozialzentrum    

 

  • 01_Kindergarten
  • 02_Kindergarten
  • 03_Dispensary
  • 04_Frauenprojekt
  • 05_Hauswirtschaftsschule
  • 06_Hirtenkinder
  • 07_Hirtenkinder
  • 08_Kindergarten
  • 09_Naehkurs
  • 10_Sozialzentrum

Indienprojekte

Zitat einer Hindufrau
"Euer Gott muss ganz groß sein, wenn ihr euch mit so viel Liebe und Bereitschaft für uns einsetzt!"

Unsere indischen Mitglieder wirken auch in folgenden Projekten, gezielt auf Bildung und Entwicklung für benachteiligte Menschen

  • Frauenbildung und Jugendarbeit
  • Kurse und Berufsausbildung
    Wohnheim für Studentinnen und berufstätige Frauen
  • Pastorale Arbeit
    Jugend- und Familienberatung
    Selbsthilfegruppen
    Krankenstation und Schwangerschaftsberatung
  • Sozial-Zentrum: z.B. Herstellen von Kleidung nach Bestellung
  • Vermittlung von Patenschaften für Kinder
  • Förderungs- und Rehabilitationszentrum für geistig behinderte Kinder und Jugendliche
  • Schulbildung für benachteiligte Kinder- und Jugendliche

Hilfe

 

In den institutseigenen Projekten wird finanzielle Hilfe gewährt für

  • Schüler, die die Schule oder Hochschule besuchen
  • Berufsausbildung
  • Unterstützung der alten Menschen
  • sonstige Hilfen:
    z.B. Medizinische Hilfe
    Hausbau, Bohrbrunnen, Nähmaschinen …

 

Wir würden uns freuen, wenn Sie unsere Projekte unterstützen durch Ihr Gebet und finanzielle Hilfe.

 

Sie können konkret helfen.

Hier einige Beispiele:

  • Unterbringung in einer Heimschule monatlich 20- 30 €
  • Unterstützung einer Berufs- und Fachschulausbildung monatlich 30 €
  • Lernen und Wohnen für geistig behinderte Kinder u. Jugendliche monatlich 35 €
  • Schule, Medikamente und Lebensmittel für HIV- erkrankte Kinder monatlich 25
  • Kauf einer Nähmaschine 75 €
  • Toilette für Häuser in den Fischerdörfern 150 € pro Haus

Anschrift:

Bankverbindung:

IBAN : DE66 7005 4306 0190 0081 36

BIC : BYLADEM1WOR

 

Kennwort Indienprojekte:

 

Wenn Sie ihre Adresse angeben, können wir Ihnen eine Spendenquittung zusenden

 

Um unsere Webseite für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies.
Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.
Weitere Informationen zu Cookies erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.